Ernährungsmedizin

Ayurvedische Ernährungs­bera­tung

Chinesische Diätetik

Gewichtsreduktion

Nahrungsmittelunvertäglichkeiten

VIDEO Thema Cholesterin

Ayurvedische Ernährungsberatung

Text folgt...

 

 

Chinesische Diätetik

Ernährung nach den 5-Elementen

Nahrungsmittel waren und sind immer die wichtigsten Heilmittel. Man benötigt hier keine exotischen Lebensmittel. Was man aber benötigt, ist das Verständnis, dass verschiedene Menschen verschiedene Lebensmittel brauchen. Für einen Menschen mit einem hohen Stoffwechsel ist kühlende Nahrung wie z. B. Rohkost gesund. Dies würde jemandem schaden, der wegen seinem schwachen Stoffwechsel ständig friert. Wer das falsche isst, wird nicht nur dick sondern auch krank.

In der TCM unterscheidet man Hitze und Kälte, zwischen Feuchtigkeit und Trockenheit. Am System von Yin und Yang erkläre ich Ihnen, ausgerichtet anhand Ihrer Puls-und Zungendiagnostik, ausführlich Ihren Grundzustand und erstelle Ihren individuellen Ernährungs- bzw. Therapieplan. Als Hilfestellung gibt es eine Tabelle mit Nahrungsmitteln, die Sie bevorzugen oder mieden sollten.

 

 

Ernährungsberatung - Gewichtsreduktion

Seit mehr als 25 Jahren beschäftige ich mich mit den Zusammenhängen zwischen Medizin und Ernährung, um ernährungsbedingte Krankheiten zu vermeiden oder die Genesung zu beschleunigen.

Seit 2007 unterstütze ich Menschen erfolgreich, Gewicht zu reduzieren. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der gewünschten Gewichtsreduktion. Nach einer ausführlichen Anamnese und individuellen Stoffwechsel-Analyse erhalten Sie Ihre persönlichen Ernährungspläne für Intensiv- und Stabilisierungs-Phasen. Es werden Vorher-Nachher-Fotos angefertigt.

Da ich bei der Beratung gleichzeitig großen Wert auf Ihr psychisches Wohlbefinden lege, distanziere ich mich von den hoch gelobten Diät-Programmen, da Sie das zusätzlich unter Druck setzt und Ihnen nicht wirklich hilft zu lernen, sich ohne fremde Hilfe unabhängig und kreativ die Folgejahre zu ernähren und Ihr Gewicht zu halten.

Interessanterweise konsultieren mich Patienten, die nach ca. 2-5 Jahren Abnehm-Programmen wieder ihr altes Gewicht erreicht haben oder unter gesundheitlichen Beschwerden und Mangelerscheinungen wie Haarausfall, brüchigen Nägeln, Hautveränderungen, Depressionen, Schlafstörungen u. a. leiden.

Bei mir lernen Sie, was "Essen genießen" heißt und umzudenken, sich wieder etwas "gönnen" zu können!!

Kosten: Für einen Antrag auf Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse erhalten Sie von mir einen Kostenvoranschlag und von Ihrem Arzt ein Attest.

Frau Sch. konnte vom März bis Juli 2014 ihr Gewicht um 23 kg reduzieren und hält es erfolgreich bis heute. Um anderen Mut zu machen, hat sie freundlicherweise einer Veröffentlichung ihrer Vorher-Nachher-Fotos zugestimmt.

 

Vorher

vorher vorher

Nachher

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Nahrungsmittelallergie (Sofort Typ I) oder Nahrungsmittelunverträglichkeit (verzögerter Typ III)?

Bei einer klassischen Allergie (Typ I) produziert der/die Betroffene IgE-Antikörper gegen bestimmte Nahrungsmittelallergene. Schon der erneute Verzehr kleinster Mengen eines solchen Nahrungsmittels löst eine ganze Kaskade unterschiedlicher Abwehr- und Entzündungsreaktionen aus. Meist innerhalb weniger Minuten resultieren Beschwerden wie Schwellungen der Schleimhäute, Fließschnupfen und Asthma. In schweren Fällen kommt es sogar zum lebensbedrohlichen allergischen Schock.

Doch Nahrungsmittel können auch auf anderen Wegen für Probleme sorgen. Die häufigsten Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten (Typ III)  gehen dabei auf IgG-vermittelte Überreaktionen, Kohlenhydrat- und Histamin-Intoleranzen und/oder eine verminderte Verdauungsleistung zurück. Bei einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky-Gut-Syndrom) muss sich die Körperabwehr immer wieder gegen feindliche Übergriffe aus dem Darm wehren. Dazu finden IgG-Antikörper ihren Einsatz. Auch Nahrungsmittel können diese IgG-Antwort auslösen. Erfolgt wiederholt ein entsprechender Reiz, können Entzündungsreaktionen die Folge sein.

Völlegefühl nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel?
Müde zu bestimmten Tageszeiten?
Kopfschmerzen ohne erkennbaren Grund?

Die klinische Zuordnung zu bestimmten Lebensmitteln ist allerdings wesentlich schwieriger als bei der klassischen Allergie. Denn Beschwerden treten oft erst Stunden oder sogar Tage nach dem Verzehr auf, wie z. B.:

  • Allgemeines Unwohlsein
  • Angstzustände (akute oder chronische)
  • Arthritis
  • Asthma
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
  • Bettnässen
  • Blähungen (Völlegefühl)
  • Bronchitis
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom
  • Depressionen
  • Durchfall
  • Entzündliche Darmerkrankung
  • Fibromyalgie
  • Gastritis
  • Hautjucken
  • Kopfschmerz
  • Migräne
  • Mukoviszidose
  • Probleme bei der Gewichtskontrolle
  • Reizdarmsyndrom
  • Resorptionsstörungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Verstopfung
  • Wassereinlagerung
  • Zöliakie

Wie Dr. John Ionescu von der Spezialklinik Neukirchen-Rötz schon vor Jahren nachgewiesen hat, zeigen viele Patienten mit Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen oder anderen Erkrankungen des allergischen Formenkreises erhöhte IgG-Level gegen Nahrungsmittel im Blut. Werden die entsprechenden Nahrungsmittel gemieden, bessert sich das klinische Bild meist erheblich - Der erste Schritt zu einer individuellen Ernährungsumstellung! Das wichtigste für Sie ist, einen Hinweis zu erhalten, wodurch Ihre Beschwerden ausgelöst werden.

Leiden Sie möglicherweise an Nahrungsmittelallergie Typ III?
Lassen Sie sich in meiner Praxis testen!

Die Vorteile auf einen Blick:
Sie erhalten Ihr Testergebnis direkt – kein Warten auf das Laborergebnis.
Es werden Einzelallergene bestimmt – keine hohen Laborfolgekosten.
Eine individuelle Ernährungsumstellung kann Abhilfe schaffen – ohne Darmspiegelung.


Ursache kann gefunden werden – keine jahrelange Symptomenbehandlung.
Stand der Wissenschaft: Der IgG-Test ist ein von der Schulmedizin nicht anerkanntes Testverfahren. Für eine Vielzahl chronischer Beschwerden sind die Ursachen bisher nicht geklärt. Bekannte Therapien beruhen vorwiegend auf der Behandlung von Symptomen. In der wissenschaftlichen Diskussion steht, dass bei einigen Beschwerden Typ-III-Allergien eine Rolle spielen könnten. Fachgesellschaften wie die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie (IAACI) oder die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erachten entsprechende IgG-Antikörpertests als wissenschaftlich irrelevant.

 

 

 

WDR Beitrag über Cholesterin vom 14.04.2012

 

 

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